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in Angesicht des pritzeligen Brausebachs

Sarek, Wanderung im September 2010

Das Gelände im Sturmbrauseland ist zuweilen unwegsam, wenn nicht sogar sehr unwegsam.
In tieferen Lagen wächst der Wald zwar nicht hoch aber z. T. sehr dicht, so dass man sich durch
dichten Birkenwald oder durch Weidengestrüpp förmlich hindurch kämpfen muss. Der Weg
führt über nasse Sümpfe oder von Stein zu Stein in höheren Lagen. Das Gelände wechselt
ständig, und es gibt nicht nur diesen einen pritzeligen Brausebach, sondern viele pritzelige
Brausebäche, die von den Gletschern in den Höhenlagen hinab ins Tal stürzen. Kleine
pritzelige Brausebäche kann man einfach überspringen, mittlere überquert man von Stein zu
Stein hüpfend, und manchmal heisst es die Wanderschuhe auszuziehen.

In extra mitgeführten leichten Schuhen oder in Sandalen kann man die großen pritzeligen Brausebäche sicher überqueren, ohne die eigentlichen Wanderschuhe zu durchnässen. Im Sturmbrauseland gibt es keine Wegmarkierungen, i. d. R. Keine Brücken, den geeignetsten Weg muss man sich selber suchen. In manchen Tälern gibt es schmale ausgetretene Pfade, in anderen oder auf den Höhen findet man nichts ...

Nourtap-Luohttojiegna.jpg Porek.jpg pritzeliger_Brausebach.jpg Rahpaaedno.jpg Rapadal.jpg

Kontakt:

Tore Straubhaar
Lütmarser Tal 30
37671 Höxter

Tel.: 05271 37042
e-mail: tore@tores-art.de

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